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Galizien: Santiago de Compostela, das grüne Ende vom Jakobsweg







26.4.-2.5.2022, ca. 350 km

Tag 71

Tropf. Tropftropftropf. Prassel. Mist! Heute weckt mich der Regen, der eigentlich erst übermorgen kommen sollte. Daher koche ich meinen Kaffee direkt aus dem Schlafsack, den Schirm über dem Kocher. Alex macht ein lustiges Foto von der Szene. Als es endlich kurz aufhellt, packen wir rasch zusammen und fahren ins Städtchen für einen zweiten Kaffee und Frühstück. Wir werden schon nach wenigen Metern wieder begossen. Danach verabschieden wir uns. Alex nimmt die Brücke im Hinterland, ich will an der Küste bleiben und suche daher nach dem Taxiboot. "España?" ruft ein kauziger Typ, als ich suchend durch den Hafen kurve. Er zeigt mir seine Nussschale, ein winziges Boot. Ooookidoki. Ich hoffe, wir überqueren den riesigen Fluss bevor die nächste schwarze Regenwand uns einholt. Aber der geschäftstüchtige Fischer wartet noch auf ein paar weitere Pilger, die glücklicherweise bald auftauchen. Dann geht's los, wir lassen Portugal in einer Fontäne aus Gischt hinter uns und blochen über den Rio Minho nach Spanien. Schon nach wenigen Minuten hieve ich den Zorro wieder an Land. Durch die Zeitverschiebung ist es mittlerweile bereits Mittag. Also Zeit für ein drittes Frühstück. Ich kurble ins erste Dorf Guarda hoch und freue mich auf ein Bocadillo mit einer Francesa, darauf spekuliere ich schon eine Weile. Wobei ich mich etwas zu früh gefreut habe, dass ich endlich wieder alles verstehe - ich bin in Galizien, hier spricht man Gallego. Aber ich werde immerhin verstanden. Das absolute Highlight des Tages folgt jedoch am Ortsausgang: ein picobello Radweg. Mit Schildern und allem. Und ich kann ihm ohne Unterbruch folgen bis kurz vor Feierabend. Was für eine Wonne! Dafür präsentiert sich Galizien genauso, wie ich es mir klischeehaft vorgestellt habe: regnerisch, grün und zum Verwechseln ähnlich mit Irland oder Schottland. Den ganzen Tag werde ich mit einer Regelmässigkeit "gegossen" dass man schon fast die Uhr danach stellen kann. Aber der Regen ist warm, es ist fast schwül. Ausserdem ist die Landschaft fantastisch. Der Camino wechselt ab zwischen tiptop Radweg und hübschen Schotterpisten direkt der Küste entlang. Erst abends erreiche ich wieder dicht besiedelte Küste. In Baiona, einem natürlichen Hafen, steht eine Replik der "Pinta", die hier 1493 einlief und als erstes Schiff in Europa die Nachricht von der Entdeckung Amerikas verbreitete. Wenn ich mir die Karavelle so anschaue, sieht sie nicht viel grösser aus als meine Nussschale heute morgen. Diese Leute hatten schon ordentlich 🥚🥚, mit dem Ding über einen unbekannt grossen Ozean zu fahren. Durch geschützte Buchten und Gezeiten-Sümpfe geht es weiter. Irgendwann endet der Radweg und ich gerate ins Mahlwerk der Grossstadt Vigo, es riecht nach Fisch und Diesel. Keine Schönheit, diese Stadt, aber als ich abends die Stadt google, tut sie mir fast leid: im 14. Jh. fast von der Pest ausgerottet, dann folgte jedes folgende Jahrhundert ein neuer Heimsuchung: Francis Drake, türkische Piraten, spanische Erbfolgekriege, Plünderung durch die Engländer, Napoleon und schlussendlich deutsche U-Boote. Und in den Achtzigern versenkten die Sea Shepeards hier Walfangboote. Shit happened here. Heute füttert Vigo die Welt mit Fischkonserven (das erklärt den Geruch). Ich finde zum Znacht auch ein feines Meeresgericht (kein Wal) und stosse an auf Vigo, den Phönix aus der Asche.

Caminha - Vigo, 66 km




Tag 72

Heute ist irgendwie der Wurm drin. Es regnet, als ich aufwache, und ich muss vor acht Uhr raus, da der Zorro im Frühstücksraum parkiert ist. Für ihn gibt es leider eine kalte Dusche auf der Strasse, während ich frühstücke. Dann verlasse ich Vigo, immerhin, die Sonne scheint jetzt. Ich versuche, mich heute strikt an den Camino zu halten, da die Gegend sehr urban und entsprechend zugebaut ist, alles voller Autobahnen, Häfen und Bahnlinien. Der Camino sucht sich zwar einen ziemlich verkehrsfreien Weg, nimmt aber keine Rücksicht auf Höhenlinien. Und eigentlich überhaupt keine direkten Linien. "Über die steilsten Hügel eiern" fasst den Tag ziemlich gut zusammen. Ich bin kaum schneller als die Wanderer. Die Aufstiege sind derart steil, dass ich immer schiebe. Die Abfahrten sind ein Graus, weil es mich fast kopfvoran über den Lenker wirft. Leider sieht man auf den Fotos schlecht, wie steil es wirklich ist. Meine Bremsen sind bald überfordert, und der Hinterreifen verliert sein letztes bisschen Profil. Dazwischen regnet es immer mal wieder kurz. Ausserdem bin ich heute überhaupt nicht in Form. Mittags beschliesse ich daher, einen kurzen Tag zu machen und nur bis Pontevedra zu fahren. Dort finde ich einen Fahrradmech, der mir ordentlich die Bremsen anzieht und einen neuen Reifen montiert. Puh, Feierabend!

Vigo - Pontevedra, 42 km




Tag 73

Heute läuft es besser als gestern, was Fitness und Fahrrad angeht, aber ich bin bereits nach wenigen Kilometern total genervt. Soooo viele Wanderer auf dem Weg! Eine nicht abreissende Karawane von Pilgern, bis zum Horizont. Mein Klingelfinger kriegt heute einen Muskelkater. Man merkt deutlich, dass es nicht mehr weit ist bis Santiago. Die Pilgermassen scheinen sich täglich zu verdoppeln. Dazu muss man wissen: Um als Pilger anerkannt zu werden und die offizielle Pilgerurkunde in Santiago de Compostela zu erhalten, muss man "nur" die letzten 100 km zu Fuss gehen (oder die letzten 200 km radeln). Ich bin nun in diesem Radius angekommen. Viele kommerzielle Pilgerreisen bieten genau diesen Abschnitt an. Als Beleg, dass man nicht schummelt, muss man sein Credential, den Pilgerausweis, täglich zweimal stempeln lassen. Daher tauchen auch überall grosse "Stamps here" Schilder auf, bei Bars, Läden, etc. Allerdings sind auch die Schilder für Taxidienste zahlreich. Mehrmals sehe ich, wie ein Taxifahrer ganze Pilgergruppen direkt am Ortsausgang einsammelt, bzw. sie am nächsten Ortseingang wieder rauslässt. Viele tragen überhaupt kein Gepäck (dafür gibt's natürlich auch Transportdienste), die meisten schleppen jedoch viel zu viel. Da werden riesige Rucksäcke rumgebuckelt, obwohl kaum jemand hier zeltet, und alle paar Kilometer eine Bar oder ein Café kommt. Die Leute laufen (und viele humpeln) in Badelatschen und Bergstiefeln, Jeans und feinen Nylonstrümpfen, Winterklamotten und Häkeljacken, hochwertiger Ultraleicht-Ausrüstung und billigen Schrott. Nichts, was es nicht gibt auf dem Camino. Nur die Einsamkeit, die kann man sich - zumindest auf den letzten 100 km - abschreiben. Und ich bin nicht mal auf dem berühmten Camino Frances! Mir ist es gleichgültig, ob die andern "bescheissen" beim wandern, und meinetwegen kann jeder wandern wie er will, Hauptsache, sie haben Freude daran. Die geht mir leider gerade völlig ab. Ich sehe alle meine Klischee-Vorurteile gegen den Camino heute bestätigt, inklusive ignoranter Ar....löcher, die ihren Abfall überall hinschmeissen. Mir hat es entschieden zu viele Leute. Warum um alles in der Welt ich's mir trotzdem antue? Gute Frage. Weil ich es mal mit eigenen Augen sehen wollte? Der Camino folgt heute, wie so oft, einer Schnellstrasse und Autobahn. Dazwischen windet sich immer ein Feldweg, Waldweg oder eine kleine Landstrasse - dort ist der Camino, und kaum Verkehr, manchmal sogar recht hübsch, dafür eine Wanderkolonne. Auf der Schnellstrasse hat es meist einen fetten Seitenstreifen, aber dafür ist es laut, nicht schön, und zeitweise gefährlich. Ich wechsle zwischen den beiden Übeln ab. Ein heftiger Gegenwind bremst mich zusätzlich aus. 10 km vor Santiago mache ich Schluss für heute, ganz unromantisch in einem einfachen Hotel an der Schnellstrasse. Aber es hat keine Pilger hier, die Leute sind sehr nett, das Bier hat keinen "Pilgerpreis" und morgen ist es nicht mehr weit bis zur Kathedrale von Santiago. Der gute alte Jakob läuft zum Glück nicht mehr weg. Halleluja!

Pontevedra - Padron, 48 km




Tag 74

Santiago ist das Ziel für heute. Es sind nur noch 10 Kilometer Luftlinie. Der Jakobsweg gibt sich dennoch Mühe, noch mindestens das Doppelte an gefahrenen Kilometern und etwa 400 Höhenmeter rauszuholen auf der Zielgeraden. Nur wenige davon sind lauschig, aber ich habe wohl weise geplant. Nur kurz muss ich mich durch eine Horde von Pilgern wühlen, dann bin ich allein. Ich bin fast verunsichert, ob ich mich verfahren habe auf den letzten Kilometern, weil plötzlich alle weg sind. Aber nein. Entweder sind alle anderen irgendwo in ein Taxi gestiegen oder ich habe Glück. Der Weg ist frei. Erst kurz vor der Kathedrale, als ich in die engen Gassen der Altstadt einbiege, wimmelt es plötzlich von Menschen aus aller Welt. Ich schiebe den Zorro die letzten Meter auf den riesigen Platz vor der Kathedrale. Auch hier ist es voll, aber nicht so schlimm wie erwartet - es ist ja auch noch Vormittag. Mehrere Touristen wollen ein Foto mit mir oder dem Zorro, ich bin verblüfft und fühle mich kurz wie ein Rockstar. Dann kommt ein Pärchen auf dem Tandem und ich bin übertrumpft... 🫤😂. Beim Pilgerbüro, wo man sonst angeblich stundenlang anstehen muss für die Compostela, geht es rasant schnell. Zack, schon habe ich eine lateinische Urkunde in den Händen, meine akribisch gesammelten Stempel von Montserrat bis Padron auf einem halben Dutzend verschiedenen Caminos interessiert keine Sau. Immerhin, ich habe einen Veni, vidi, bici-Zettel. (Ha. Der Flachwitz gefällt mir.)



Die Siesta verbringe ich in den Regenklamotten - ich habe ein Date mit der Waschmaschine. Abends ziehe ich nochmals los und schaue mir die Kathedrale von innen an, besuche das Grab des Apostels Jakob (wobei das ja sehr fragwürdig ist, wer da unten tatsächlich liegt, und dann erst noch kopflos...). Danach geniesse ich einen typischen Pulpo Gallego und ein Pilgerbier, ein paar Churros mit heisser Schoggi und sinniere bei einem leckeren Glas Duero-Wein, wie es weitergeht. Ans Kap Finisterre, das Ende der Welt, will ich nicht mehr, das tönt so endgültig und nach Ende einer Reise. Meine ist aber noch nicht fertig. Ausserdem sehne ich mich nach Bergen und einsamen Strassen. Mal sehen ob ich das in den kantabrischen Bergen finde...

Padron - Santiago de Compostela, 19 km



Tag 75

Ciao Santiago! Ich werde dir keine Träne nachweinen. Vielleicht wäre es anders gewesen, wenn ich mit einer Schar Pilger, mit der ich die letzten Wochen den Weg geteilt hätte, angekommen wäre. Da ich aber ja trotzig den Pilger-Grinch gespielt habe und mich die letzten Tage auf dem überfüllten Camino Portugues geweigert hatte, in den billigen Pilgerherbergen zu übernachten, hatte ich natürlich keine Freunde zum Tanzen und Feiern gestern, und sass deprimiert und allein in der Zorro-Bar. Jetzt, einen Tag später, muss ich natürlich lachen, weil das so typisch für mich ist. Making friends: nicht so meine Stärke. Heute nehme ich schweren Herzens den Camino Frances, weil das der effizienteste und radfreundlichste Weg in die Berge ist. Und bin überrascht, wie gut es mir gefällt. Es dauert zwar ewig, bis ich aus der Stadt raus bin, und es ist ziemlich hässlich, aber bald keuche ich über den Monte Gozo. Für die meisten Pilger ist dies der letzte Berg vor Santiago und der erste Blick auf die Stadt (Spoiler: auch von dieser Seite sieht Santiago nicht schöner aus). Für viele, die mir schwitzend und humpelnd entgegen kommen, geht heute eine Reise zu Ende, für mich geht ein neues Abenteuer los. Mit jedem Kilometer steigt meine Stimmung. Ausserdem ist das Radfahren gegen den Pilger-Strom viel einfacher und angenehmer, als das mühsame Überholen der letzten Tage. Alle grüssen mich freundlich und sehen mich rechtzeitig, ich muss nicht klingeln. Die meisten Pilger hier sind extrem gut drauf. Die gute Laune steckt an. Der Camino Frances ist zwar auch hügelig, aber niemals so steil wie die letzten Tage auf dem Portugues. Daher lässt es sich gut radeln. Und mir scheint, es hat weniger Leute als auf dem Camino Portugues, damit hatte ich nicht gerechnet. Vielleicht taugt mir auch das Schwimmen gegen den Strom besser als mit der Masse zu gehen. Daher habe ich auch einige interessante Unterhaltungen, denn natürlich meint der eine oder andere, ich hätte mich verfahren. Abends finde ich einen schönen Zeltplatz und sogar zwei Gleichgesinnte (also Radler, die von Santiago wegfahren). Und es ist richtig tolles Sommerwetter! 🤗

Santiago - Arzua, 44 km



Tag 76

Heute morgen hängt der Nebel dicht über Galizien. Alles ist feucht, das schöne Sommerwetter vom feinen Nieselregen weggewaschen. Ich starte dementsprechend unmotiviert. Der Camino Frances wellt gewaltig heute. Sanfte, liebliche, kleine Hügel mit romantischen, lauschigen, waldigen aber nichtsdestotrotz tiefen Flusstälern dazwischen durchquere ich ein gutes Dutzend heute. Ansonsten ist die Landschaft sehr ähnlich wie daheim, nur im Detail merkt man, dass man nicht durchs Schweizer Mittelland radelt. Das Beste am Camino Frances ist, dass man sich sehr ums leibliche Wohl der Pilger bemüht. Alle paar Kilometer kommt eine Bar, ein Café oder einfach eine Bäuerin, die am Strassenrand selbstgemachte Kuchen, Erdbeeren und Kaffee aus der Kanne verkauft. Man braucht echt keinen Proviant zu schleppen hier. Und in den Pilgerdörfern sind sogar sonntags und während der Siesta die kleinen Mercados offen. Die Hunde am Camino sind verpennt (oder erschöpft vom Dauerbellen), die Katzen bleiben misstrauisch. Keine lässt sich streicheln, ich bin schwer auf Entzug. Bei Portomarin kommt endlich eine lange, herrliche Abfahrt zum Stausee hinunter - und natürlich ein ebenso langer Anstieg auf der anderen Seite wieder hoch. Kurz vor Sarria sehe ich endlich wieder etwas höhere Berge in der Ferne. Auf dem Campingplatz mache ich es mir gemütlich nach der langen und strengen Etappe. Nun habe ich die stark bevölkerte "100-km-Zone" um Santiago bereits hinter mir. Ab Montag sollte es wieder etwas weniger Leute auf dem Weg haben. Darauf stosse ich an!

Arzua - Sarria, 85 km



Tag 77

OK, ich gebe es gerne zu: ich habe den Camino Frances etwas belächelt als Wanderautobahn. Heute rächt er sich für meine Frotzeleien und kickt mich ordentlich in den Hintern. Nachdem es gestern so gut gerollt ist, plane ich eine weitere lange Etappe. Die 1500 Höhenmeter, die mein Navi mir prognostiziert, wische ich bedenkenlos weg. Ich fahre los. Die Wolken hängen tief heute. Bis Triacastela hügelt es wie gestern, die Landschaft erinnert eher an Irland als an Spanien. Ein mittelalterliches Kloster taucht plötzlich auf, und danach folgt die Strasse einer Schlucht. Dahinter erheben sich die Berge, die ich gestern aus der Ferne sah. Jetzt geht's ordentlich zur Sache, putzsteil führt der Camino den Berg hinauf. Bald geht's nur noch im Schiebegang weiter. Ich durchquere ein paar malerische Bergdörfer, lasse irgendwann die Baumgrenze hinter mir und keuche durch eine fast hochalpine Heidelandschaft. Hier ist der Winter noch nicht lange weg, die Schneestangen stehen noch am Strassenrand. Mittlerweile ist es sehr kalt geworden, ein eisiger Wind bläst mir ins Gesicht. Ich leide still vor mich hin, mein Füdli schmerzt, die mir entgegenkommenden Pilger fragen alle besorgt, ob's mir gut geht und ich kann nicht mal mehr "Ja sicher!" fauchen. Endlich, um halb fünf, erreiche ich den höchsten Punkt, Alto do Poio, auf 1335 Metern. Puh, bin ich geschafft! Wer meint, nun käme eine hübsche Abfahrt, guckt ähnlich dumm aus der Wäsche wie ich: es kommen noch zwei weitere Pässe, jedesmal mit einem fiesen Gegenstieg, der letzte kommt in Wellen und ich bin fast am Verzweifeln. Irgendwann brülle ich nur noch "Pferdammi, goht's no?", als sich vor mir schon wieder eine steile Rampe nach oben windet. Gut, habe ich mir unten im Tal ein hübsches Hotelzimmer reserviert, das motiviert mich. An einem Pass mit einer berühmten Pilgerstatue verlasse ich Galizien. Und endlich, endlich geht es nur noch bergab. Und wie! Es ist so steil, dass meine Bremsen bald qualmen, aber ich will jetzt nur noch eine heisse Dusche, ein kühles Bier und leckeres Nachtessen, und ein weiches warmes Nest. Unten im Tal sieht es aus wie daheim, und es riecht auch so (frische Kuhfladen auf der Strasse und Glockengebimmel auf den Weiden). Fix und Foxi!

Sarria - Las Herrerias, 58 km



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