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Wanderlust in Kappadokien

Nach ein paar Tagen Erholung in Ankara, einer Prise Kultur (Museum der anatolischen Kulturen) und Geschichte (Besichtigung der Stadtfestung) nehmen wir eines Morgens den Bus aus der Stadt bis zum Tuz Gölü, dem riesigen Salzsee zwischen Ankara und Kappadokien, unserem nächsten Ziel. Zwar ist der Anblick des Salzsees majestätisch genug, doch mag er uns Salar-de-Uyuni-verwöhnten Südamerikareisenden nicht ganz so fest beeindrucken, wie wir uns das erhofft hatten. Zumal der Wind uns verbläst, die Bauarbeiten uns durchrütteln und der erste Plattfuss mich ausbremst. Zum Glück macht mein Reifen grad vor einem Melonenstand "Pffftt!", und zwei beiden Jungen, die unser Malheur beobachten, schenken uns eine saftigsüsse Honigmelone. So nett!



Abends, kurz bevor wir Aksaray, unser Tagesziel, erreichen, meine ich plötzlich, eine Fata Morgana zu sehen. Vor mir im Dunst über der Stadt scheint ein riesiger Berggipfel zu schweben. Ich halte an, doch er ist weg. Fahre ein bisschen weiter, blinzle, doch, keine Frage: da hinten am Horizont erhebt sich ein gigantischer Berg! Am nächsten Morgen, als die Luft klarer ist, können wir ihn besser sehen: den Hasan Dagi, ein erloschener Vulkan, 3253m hoch. Sein Anblick wird uns die nächsten paar Tage stetig begleiten.



Wir nähern uns Kappadokien, einem touristischen Highlight in Zentralanatolien. In dieser heissen, trockenen Gegend gibt es viele enge Täler (Vadis), deren Bäche stets Wasser führen und somit grün und fruchtbar sind. Im weichen Tuffstein der Talwände haben die Menschen sich eingegraben und in luftigen Felswohnungen gelebt. Kappadokien war lange unter byzantinischer Herrschaft und gilt als eines der wichtigsten frühchristlichen Zentren. Daher stammen auch die vielen Höhlenkirchen. Griechisch-orthodoxe Christen lebten hier bis anfang 20. Jh., danach mussten sie die Türkei verlassen (anlässlich eines Völkeraustausches von Griechen und Türken). Sie liessen tausende von Höhlenwohnungen und -kirchen sowie ganze unterirdische Städte zurück, die alle unter UNESCO Welterbe stehen. Dazu kommen die fantastischen Landschaften, welche aus der Erosion des weichen Tuffstein resultieren, die sogenannten "Feenkamine", für die Kappadokien so berühmt ist. Ich freue mich seit Wochen auf diese Gegend. Abgesehen von den Sehenswürdigkeiten gibt es viele Zeltplätze, tolle Wanderwege und die Einheimischen sind sich den Anblick von weiblichen Reisenden, ja gar Radreisenden (wir treffen mehrere hier!) gewohnt. Ein Motivationsschub, den ich dringend nötig habe, denn das Radeln fällt mir immer schwerer. Zeit für eine Velopause und die Wanderschuhe!

Wir fahren zuerst nach Ihlara, einem 14 km langen Vadi (Tal), durch das man nur zu Fuss wandern kann. In diesem Tal haben einst 100000 Menschen gelebt, welche über 100 Kirchen in den Fels gehauen und tausende Felswohnungen gegraben haben, wie uns ein Parkranger erzählt. Wir haben nicht nachgezählt, es sind auf jeden Fall sehr viele! Den ganzen Tag wandern wir durchs Tal, geniessen den schattigen Fluss und klettern zu unzähligen Löchern im Fels. Mal sind es wunderschön bemalte Kirchen, mal mehrstöckige Felswohnungen mit unterirdischen Treppen, Tunneln und abenteuerlichen Kletterstiegen verbunden. Leider haben wir unsere Taschenlampen vergessen, doch das tut unserem Abenteuerdrang keinen Abbruch - wir leuchten mit Handys und Kamerablitz in dunkle Löcher und krabbeln auf den Knien durch die engsten Tunnels.



Da wir früh in Ihlara losmarschiert sind, treffen wir kaum Touristen (obwohl ganze Busladungen von Wanderern im Tal abgeladen werden) und den unteren Teil des Tales haben wir ganz für uns alleine. So langsam neigt sich der Nachmittag dem Ende entgegen, wir haben längst unsere ganzen Vorräte aufgefuttert und das Trinkwasser wird knapp. Die Fusssohlen glühen und wir sind ziemlich kaputt. Zum Glück finden wir uns plötzlich in einem Weinberg wieder, mit leckeren, süssen Trauben. Endlich erreichen wir Selime und die grosse Felskathedrale, welche in luftiger Höhe in die Feenkamine gebaut ist. Ein letzter steiler, abenteuerlicher Aufstieg und wir geniessen eine herrliche Aussicht über die fantastische Landschaft und bestaunen die riesigen in den Fels gehauenen Klosteranlagen.



Am nächsten Tag machen wir nur eine kurze, aber hügelige Radeletappe nach Güzelyurt. Dort ist man gar nicht bescheiden und preist gleich schon am Dorfeingang, warum man absolut nicht aus Kappadokien abreisen kann ohne einen Besuch in Güzelyurt. Wir sind ja mal gespannt!



Doch Güzelyurt hält, was es verspricht: ein gemütliches Bergdorf, mit wunderschön erhaltenen Steinhäusern der Griechen, die für ihre Steinmetze berühmt waren, und einem Kloster auf einem Felszacken. Wir finden ein traditionelles osmanisches Gasthaus, ein Konagi, mit schönem, blumigem Innenhof. Güzelyurt steht auf einem Felsvorsprung, und am Fuss der Klippe haben sich die Menschen ebenfalls ihre Wohnungen in den Tuff gehauen. Hier gibt es eine ganze unterirdische Stadt, wo man von Raum zu Raum gehen kann, über mehrere Stockwerke. Ab und zu kommt über ein "Fenster" oder ein in den Stein gehauenes Belüftungsrohr Tageslicht herein, oft robben wir aber im trüben Licht von ein paar flackernden Glühbirnen durch enge Gänge und steile Treppen, schlagen uns die Köpfe an und fürchten, dass die Bande überdrehter Teenager, die die unterirdische Stadt gleichzeitig wie wir besuchen, aus lauter Jux die Glühbirnen hinter uns rausdrehen. Denn natürlich haben wir die Taschenlampen schon wieder vergessen! Offenbar haben wir den Kopf ein paar mal zu viel angeschlagen in letzter Zeit :-). In Güzelyurt gibt es ebenfalls ein verstecktes Vadi mit Kirchen und Höhlenwohnungen, welches wir ganz für uns haben, bis wir zwei Hirtenjungen mit ihrer Schafherde treffen, die uns neugierig ausfragen. Die beiden haben offensichtlich im Englischunterricht aufgepasst! Zum Sonnenuntergang geniessen wir einen fantastischen Ausblick auf das anatolische Hochland.



In Derinkuyu besuchen wir eine weitere unterirdische Stadt. Diese konnte bis zu 20000 Menschen inklusive Vieh beherbergen und reicht 8 Stockwerke (60 Meter) unter die Erdoberfläche. In Kappadokien gibt es viele solcher unterirdischer Städte, in denen sich die Menschen seit Jahrhunderten vor Kriegen, Feldzügen, etc. versteckt haben. Die verschiedenen Geschosse sind untereinander durch enge Gänge und Treppen verbunden, mit Ventilationsschächten und Brunnen. Die Gänge konnten mit schweren runden Mahlsteinen verschlossen werden. Obwohl diese Untergrundstadt touristisch gut erschlossen und sehr stark besucht ist, können wir trotzdem den eint oder anderen Gang finden, wo noch keine Glühbirnen hängen, und auf eigene Faust entdecken - und diesmal haben wir sogar eine Taschenlampe dabei! In dieser unterirdischen Stadt gibt es nicht nur eine Kathedrale, sondern auch Weinpressen, eine Schule, Gräber und Küchen - aber keine Toilette. Man möge sich den Gestank bei vollbesetzten Räumlichkeiten vorstellen...



Auf den letzten Kilometern vor unserem Tagesziel ist nochmals ein Berg zu überqueren, im vorletzten Dorf rennen uns die Kinder mit Stöcken, "money money!" schreiend, hinterher. Sven kann sie so einschüchtern, dass sie wie der Blitz zerstieben. Er kann halt richtig coole Fratzen schneiden! Abends erreichen wir Uchisar, müde und erschöpft. Mitten im Dorf erhebt sich ein Turm, der mich an ein Gemälde des Turms von Babel erinnert. Es ist eine Felsklippe, durchlöchert wie ein Emmentaler, auf der eine Festung steht. Von dort oben hat man einen gigantischen Panoramablick über das Herz von Kappadokien, die Felsen und Feenkamine von Göreme.



Wir wandern durch das Gewirr der Feenkamine, die ebenfalls ausgehöhlt sind wie ein Käse, und in denen bis zu 8-stöckige "Wolkenkratzer" reingebohrt wurden. Es kommt einem vor, als wäre man direkt in eine Fantasylandschaft wie "Herr der Ringe" reinkatapultiert. Einer der "Wohnblöcke" scheint noch bewohnt zu sein, wir sehen einen Balkon mit türkischen Sitzkissen, ein kleines Gärtchen, ein Kamin, der aus dem Fels ragt, und ja, sogar eine Fernseh-Satellitenschüssel. Ein Mann winkt uns zu, wir sollen doch reinkommen. Er heisst Jamma und führt uns durch sein Felsenreich: Küche, Schlafzimmer, Wohnstube, Teesalon, Balkon... wie im Märchen! Überall liegen Teppiche rum, wir dürfen aufs gemütliche Sofa fläzen und Fotos machen. Im oberen Stockwerk hat er dann sozusagen einen Indoor-Basar eingerichtet, wo er selber Souvenirs schnitzt: Aschenbecher, Eierbecher, Mini-Modelle von Uchisar, etc.; alles aus dem weichen Tuffstein, aus dem auch sein Haus ist.



Abends machen wir einen Spaziergang durchs "Pigeon Valley", das Tal der Tauben. Die früheren Bewohner hielten sich Tauben und hämmerten ihnen Taubenverschläge in den Fels, diese kleinen Einbuchtungen sieht man überall. Auch die Tauben sind teilweise noch da :-). Das Eiweiss der Taubeneier war besonders wichtig für die Malereien in den Felsenkirchen. Ein steiler "Weg" (man könnte es auch Rutschbahn nennen) führt hinunter ins Tal. Unten ist es schön grün und kühl, ein Bächlein plätschert durchs Tal. Hier halten sich die Einheimischen ihre Gärten. Überall wachsen Obstbäume, wir schnausen süsse Äpfel, Pflaumen, Trauben. Tomaten, Paprika und gigantische Zuchetti wachsen in den Gärten.



Am nächsten Morgen fetzen wir mit den Velos die steile Rampe hinunter nach Göreme, dem Dorf mitten in der Felslandschaft. Hier finden wir einen tollen Campingplatz mit fantastischer Aussicht über die Felszacken, einer chilligen Aufenthalts-Terasse und einem Swimmingpool. Besonders abends und nachts haben wir einen herrlichen Blick über die beleuchteten Feenkamine und den Vollmond, der über den Felsen aufgeht. Drei junge Büsis schnurren um die Wette und lassen sich endlos kraulen. Endlich wieder mal zelten, selber kochen, ein paar Nächte am selben Ort bleiben! Ich freue mich insbesondere aufs Ausschlafen, denn normalerweise sind wir wegen der Hitze bereits früh unterwegs. Doch am nächsten Morgen, die Sonne ist noch nicht aufgegangen, werde ich unsanft aus den Träumen gerissen. BRRROOOOOOMMM! Irgend ein Wahnsinnslärm. BRRROOOOOOOOOOOOMMM! Genau über unserem Zelt. ÜBER unserem Zelt, häh? Was soll das? BRRRROOOOOOOOOOOOOOMMM! Es wird immer lauter, ich kann den Radau nicht mehr ignorieren und schlage die Augen auf. Ein Heissluftballon zieht über unser Zelt, so nah, ich kann ihn fast berühren. Er streift auf jeden Fall die Bäume auf dem Zeltplatz. Und überhaupt, was heisst hier einer? Dutzende Heissluftballone steigen in die Lüfte und veranstalten einen Heidenlärm. Jaja, da wirken sie immer so sanft und leise aus der Ferne, aber von Nahem tönt es, als wäre ein Gewitter ausgebrochen! Grummelnd krieche ich aus dem Schlafsack und reibe mir die Augen. Grad als die Sonne aufgeht, erheben sich über Göreme fünfzig Heissluftballone in den Himmel. Es ist eine beliebte Touristenattraktion hier und findet täglich statt - bye bye, Ausschlafen :-(. Dennoch ist ihr Anblick das frühe Aufstehen wert, wenn die bunten Ballone durch die Feenkamine gondeln. Die Piloten trauen sich auch richtig nahe an die Felsen heran und lenken die Ballone gekonnt durch die Schluchten!



Eine Woche lang machen wir es uns auf dem Camping gemütlich, richten uns häuslich ein und freunden uns mit Ahmet, dem lustigen Besitzer an (und verwöhnen seine Katzen - die werden nie mehr Mäuse und Geckos fressen wollen). Tagsüber ist es meist zu heiss, etwas zu unternehmen, also verharren wir am Pool, doch abends kühlt es angenehm ab und wir wandern durch die unzähligen Täler rund um Göreme. Zuerst zieht es uns gleich mal ins "Love Valley", das diesen poetischen Namen trägt wegen seiner wohlgeformten steinernen, äh, Spargelspitzen:



Doch der Weg dorthin ist mal wieder eine Geschichte für sich. Wir haben irgendwie den "offiziellen" Wanderweg-Einstieg ins Tal verpasst und gurken seit einer Stunde oben am Rand des Vadi durch stacheliges Gestrüpp, Sven jault in den Flipflops und meine Flatterhose verfängt sich andauernd in irgendwelchen Dornen. Es sollte doch nur ein kleiner Abendspaziergang werden... Wir versuchen mehrfach den Weg nach unten, doch stehen wir irgendwann immer über einer Felswand, die zu bezwingen definitiv Kletterausrüstung verlangt. Also wieder hochgekrabbelt, und weiter vorne nochmals probieren. Dabei entdecken wir jedoch steile "hängende Gärten" voller leckerer Tomaten und süsser Trauben. Wenigstens die Versorgung ist gesichert auf dieser Expedition! Irgendwann entdecken wir vermeintliche Fussspuren durch ein Seitental, folgen ihnen guter Hoffnung, doch die Felsen rücken immer näher aneinander und irgendwann stecken wir in einer Art "Slot Canyon" fest - sogar mit Baucheinziehen geht es nicht mehr weiter und wir robben wieder zurück. Endlich findet sich doch noch eine steile Rutschbahn nach unten, wo wir eine Schildkröte erschrecken. Dann aber stehen wir im steinernen Peniswald und bewundern diese witzige Laune der Natur. Die Sonne ist untergegangen und somit sind die ganzen Quads und "Sunset Tours" ebenfalls verschwunden. Stille zieht ein zwischen den Felsen, wir geniessen die Ruhe und fühlen uns mal wieder ganz verzaubert.



Ein anderer Tagesausflug führt uns mit Velo und zu Fuss ins Zemi Valley, wo es einige versteckte Felsenkirchen zu entdecken gibt, die man z.T. nur mit luftiger Kletterei sehen kann. Zum Glück hat hier jemand eine Leiter hingestellt. Der Wanderweg windet sich durch das enge Tal, teilweise mit Stufen und Seilen gesichert durchsteigen wir die grüne Schlucht, geniessen süsse Trauben, Pflaumen und Äpfel. Zum Abschluss besuchen wir noch die Nazare Kirche, die bunt bemalt ist. Der Kirchenwärter erklärt uns die Bilder und lässt uns in die Grabmulden im Kirchenboden liegen. Beim Verlassen fragt er uns, ob wir auch gern noch die "Versteckte Kirche" sehen möchten. Natürlich, der Name verlockt ja gerade dazu! Er händigt uns den Schlüssel aus und erklärt uns den Weg durch die Felsen ("Das Vadi da hinter, dann links die steile Rinne hoch, dann oben 300m dem Abgrund entlang, dann links die Stufe runter in die Wand, ihr könnt es nicht verfehlen!"). Tatsächlich, da führt eine steile Treppe zu einer Kirche mitten in der Felswand. Zum Glück hat man hier ein Tor davor gemacht, denn die Malereien sind zu schön, um verunstaltet zu werden (leider das Schicksal vieler Wandmalereien in Kappadokien).



Der abschliessende Besuch im "Open Air Museum" fällt für uns dann eher enttäuschend aus. Zwar hat man hier eine Reihe von tollen Felskirchen gut zugänglich gemacht (sprich: für Horden von Bustouristen, die nicht wandern und klettern wollen), doch haben sie dadurch auch viel an Charme eingebüsst. Die schönen Malereien machen doch mehr Eindruck, wenn man über eine wackelige Leiter oder durch einen dunklen Tunnel kriechen muss, anstatt wenn man über eine breite Rampe in der Schlange steht, um kurz reinzugucken (max. 3 Min. Besuchszeit pro Kirche, keine Fotos, alle Geheimgänge zugemauert...). Macht mal eine Google-Bildersuche mit "dark church göreme", dann seht ihr das Innere einer der schönsten Felskirchen.



Auf unserem Campingplatz sind mittlerweile zwei andere Radreisende eingetroffen, Lucy und Kevin aus Edinburgh. Die beiden sind im Mai zuhause losgeradelt und wollen "etwa bis Singapur" radeln während einem Jahr. Wir verstehen uns prima und verbringen ein paar lustige Abende zusammen. Mit Lucy kann ich auch prima jammern über die anstrengende Radelei, wie es ist, oft ignoriert zu werden als Frau, und überhaupt. Es tut gut, zu hören, dass andere das Radeln in der Türkei auch manchmal als anstrengend empfinden. Eine kleine Grillparty macht das Campingleben perfekt!

Sven und ich nutzen die Zeit in Göreme ebenfalls, um zu entscheiden, wie unsere Reise weitergehen soll. Für mich ist klar, dass ich nicht die Energie habe, bis in den Himalaya zu radeln, aber irgendwie möchte ich dennoch nicht aufgeben und nachhause reisen. Es wäre doch toll, Indien auf dem Landweg zu erreichen! Sven ist die Radelei noch nicht verleidet, doch er ist einer "Abkürzung" auch nicht abgeneigt. Lange studieren wir, wälzen Karten, quälen das langsame Internet auf dem Camping mit unseren Internetrecherchen. Irgendwie finden wir einen Weg, nach Indien zu kommen, ohne einfach ins Flugzeug zu steigen, aber trotzdem nicht monatelang durch die Wüste radeln zu müssen. Dazu müssen wir nun ein paar Dinge organisieren, es dürfte spannend werden. Doch davon ein andermal ;-)

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